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Etwas skeptisch drückte ich auf die Klingel die mit ‚Gästewohnung” beschriftet war. Das Tor summte und ich ging hinein. Christian erzählte dass das Haus einer Domina gehörte die sie kannten und diese das Haus wenn Sie nicht da war vermietete. Das ganze Haus war sehr warm geheizt obwohl es Juni war. Logisch wenn man hier ja meistens nackt ist. ”Ja ein wenig.” log ich, atmete tief durch und ging mit ihm durch die Tür in einen Raum auf dem zwei Leute auf einem großen Sofa saßen. Sie trug einen sehr was bedeutet ein x im chat tief geschnitten, einteiligen Badeanzug, hochhackige Badeschuhe und hatte ein goldenes Kettchen um den linken Knöchel. Woxxx erlensee.
Ich nannte ihr die Adresse und das Safeword. Sie wusste zumindest, was ein Safeword war. Sie fragte, was sie mitbringen sollte.
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In den folgenden Jahren konnten wir in eine andere Wohnung, besser ein anderes Zimmer einer anderen Wohnung umziehen, bei der es ein Bad für alle Bewohner der Wohnung gab, nicht für das ganze Haus. Auch die Küche konnte von allen benutzt werden. Das war eine große Wohnung, in einem Zimmer, es war das kleinste, wohnte eine alte Frau. Das war, laut Mama (ich war damals drei) Tante Käte, der die Wohnung mal ganz alleine gehört hatte. Oma hatte eine Arbeit gefunden, bei der sie Steine schleppen musste. Sie kam abends immer müde nach Hause, wusch sich und legte sich ins Bett. Die Arbeit für Mama war wohl etwas einfacher, denn sie war nie so müde. Mama sagte, sie fahre in einem Lager Autos, um Sachen zu transportieren. Doch Rike wollte oft nicht an der Wand schlafen. Wenn Mama dann kam, schimpfte Oma immer mit ihr. Wenn ich dann außen lag, nahm mich Mama in ihre Arme und sagte leise ”Ach Uwe, es ist so gut, dass es dich gibt” Einmal kam Mama weinend nach Hause, Oma schimpfte mit ihr ”Ulla, ich habe dir immer gesagt, das wird nicht gut gehen. Frauentyp.Jetzt war mir alles egal. Ich musste diese Frau jetzt ficken.
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